Ultimativer Leitfaden zum Vergleich verschiedener Arten von Geotextil-Straßengewebe
Geotextile Straßengewebe werden üblicherweise zur Erosionskontrolle, zum Bodenausgleich und zur Entwässerung eingesetzt. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei Landschaftsbauprojekten, indem sie den Boden verdichten und den Wasserfluss durch den Boden und in den Boden unterstützen. Sie werden bei Entwässerungsprojekten eingesetzt, um das Eindringen von Schlamm oder Partikeln in das System zu verhindern.
Gewebte und nicht gewebte Geotextilien haben jeweils unterschiedliche Vorteile und Eigenschaften, die sie für bestimmte Projekte geeignet machen.
1. Was ist der Unterschied zwischen gewebtem und nicht gewebtem Geotextil-Straßengewebe?
Geotextile Straßenmaterialien sind ein unverzichtbares Material im modernen Tiefbau und dienen der Bodenstabilisierung, -trennung, -filtration und -entwässerung bei Straßenbauprojekten. Unter den verschiedenen verfügbaren Arten sind gewebte und nicht gewebte Geotextilien die beiden am häufigsten verwendeten Optionen. Beide dienen dem gleichen Zweck, die Bodenleistung zu verbessern und die Lebensdauer des Straßenbelags zu verlängern, unterscheiden sich jedoch in Struktur, Herstellungsverfahren und Anwendungsvorteilen. Dieser Leitfaden bietet eine abschließende Bewertung von gewebten und nicht gewebten Geotextilien für Straßenbauprojekte und hilft Ingenieuren, Bauunternehmern und Projektinhabern, die wichtigsten Unterschiede zu erkennen und die richtige Wahl für Straßen- und Infrastrukturprojekte zu treffen.
2. Was ist gewebtes Geotextil-Straßengewebe?
Geotextilgewebe wird durch das kreuzweise Verweben von Polypropylenbändern hergestellt. Diese Filtergewebe können aus Monofilamenten, fibrillierten Garnen, Schlitzfolien oder anderen Materialien bestehen. Geotextilgewebe ist ein vielseitiges, durchlässiges Gewebe, das in Verbindung mit Erde mehrere Funktionen erfüllen kann, darunter Trennung, Filtration, Verstärkung, Schutz und Entwässerung.
2.1 Wofür wird gewebtes Geotextil-Straßengewebe verwendet?
Gewebtes Landschaftsgewebe wird häufig unter Terrassen, Wegen, Straßen und Parkplätzen verwendet, wo eine hohe Festigkeit erforderlich ist.
2.1.1 Vorteile von gewebtem Geotextil-Straßengewebe
Gewebtes Geotextil ist robust und langlebig und oft eine günstigere und wirtschaftlichere Option. Aufgrund seiner Festigkeit verfügt es auch über eine unglaublich hohe Tragfähigkeit. Gewebtes Geotextil ist zudem korrosionsbeständig und hält auch bei Langzeitanwendungen stand.
1.1.2 Nachteile von gewebtem Geotextil-Straßengewebe
Gewebtes Geotextilgewebe weist im Vergleich zu Vliesstoffen eine eingeschränkte Drainage- und Filterfähigkeit auf und verliert mit der Zeit an Festigkeit. Aufgrund der dichten Fäden ist das gewebte Filtergewebe nicht besonders porös und daher für Anwendungen ungeeignet, bei denen die Drainage eine wichtige Rolle spielt.
2.2 Was sind die Anwendungen von gewebtem Geotextil-Straßengewebe
2.2.1 Erosionsschutz und Bodenstabilisierung.
Gewebtes Geotextil für die Landschaftsgestaltung wird im Tiefbau häufig zur Bodenstabilisierung und zur Verhinderung von Bodenerosion verwendet. Gewebtes Geotextil für Zufahrten kann als Untergrundschicht verwendet werden, um den Boden zu stabilisieren und vor Abschwemmung zu schützen. Auf diese Weise wird Bodenerosion vorgebeugt. Neben der Minderung von Erdrutschen und anderen Formen von Bodenversagen kann es zur Verstärkung von Hängen und Böschungen verwendet werden. Gewebtes Geotextil für Zufahrten ist für den Straßen- und Eisenbahnbau nützlich, da es die Tragfähigkeit schlechter Böden erhöhen kann.
2.2.2 Die Verlegung neuer Gehwege und Straßen.
Um Straßen und Gehwege stabiler und langlebiger zu machen, wird häufig gewebtes Geotextil-Drainagegewebe eingesetzt. Als Tragschicht kann es Rissen und anderen Schäden vorbeugen, indem es das Gewicht der Fahrzeuge gleichmäßiger verteilt. Eine weitere Verschlechterung der Straßenoberfläche kann vermieden werden, indem Wasser und andere Verunreinigungen ferngehalten werden. Auch der Untergrund unter der Straßenoberfläche kann mit gewebtem Geotextil verstärkt werden, um seine Tragfähigkeit zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Setzungen oder Brüchen zu verringern.
2.2.3 Wasserreinigungs- und -entsorgungssysteme.
Filter- und Entwässerungssysteme sind zwei weitere gängige Anwendungen für Geotextilien im Tiefbau. Als Filter hält es Schmutz und Ablagerungen aus Abflüssen und Abwasserkanälen fern, ohne den Wasserfluss zu behindern. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen und anderen wasserbedingten Katastrophen. Um Bodenerosion zu verhindern und natürliche Ressourcen zu schonen, kann Geotextil mit anderen Materialien zu effizienten Erosionsschutzsystemen kombiniert werden. Geotextilien sind aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und Langlebigkeit in vielen Bereichen des Tiefbaus ein unverzichtbares Material.
2.2.4 Bewehrte Böschungen und Stützmauern.
Die Befestigung von Hängen und der Bau von Stützmauern erfordern häufig den Einsatz von gewebtem Geotextil. In solchen Zusammenhängen wird das Material oft zwischen zwei Erdschichten eingelegt, um deren Festigkeit und Stabilität zu erhöhen. Das Geotextilfiltergewebe kann aufgrund seiner durchlässigen Gewebekonstruktion, die dennoch Wasser durchlässt, die Bodenerosion minimieren. Daher ist es ein wichtiges Material für Infrastrukturprojekte in steilem Gelände, da es Erdrutschen und anderen Arten von Hangeinstürzen vorbeugen kann. Gewebtes Geotextil kann allein zum Bau stabiler Stützmauern und Hangbefestigungsstrukturen verwendet oder mit anderen Materialien kombiniert werden, um deren Festigkeit zu erhöhen.
2.2.5 Abfallwirtschaft und Umweltschutz.
Sowohl im Umweltschutz als auch im Deponiebau werden häufig gewebte Geotextilmembranen eingesetzt. Das Material bildet eine Barriere, die verhindert, dass Schadstoffe aus der Deponie in den Boden und die Wasserversorgung gelangen. Es kann auch zur Stabilisierung der Deponie eingesetzt werden, indem es deren Basis verstärkt und ein Absinken verhindert. Gewebtes Geotextil kann in Umweltschutzprojekten Erdrutsche verhindern, Hänge stabilisieren und Erosion und Sedimentation reduzieren. Es eignet sich hervorragend für diese Anwendungen, da es wasserdurchlässig ist und dennoch als Barriere fungiert.
3. Was ist Non Woven Geotextil-Straßengewebe?
Vlies-Geotextilien werden durch das Verbinden von Materialien mittels Hitze oder Chemikalien hergestellt und anschließend durch Nadelfilzen oder ähnliche Verfahren veredelt. Diese Geotextilien bestehen aus Kunststoff.
3.1 Wofür wird Geotextil-Straßenvlies verwendet?
Vlies-Geotextilien werden am häufigsten zur langfristigen Bodenstabilisierung, Filterung und zum Schutz verwendet. Dadurch eignen sie sich ideal für den Einsatz unter Einfahrten und Straßen sowie in Land- und Regenwasserentwässerungssystemen wie Sickergruben.
3.2 Vorteile von Geotextil-Straßenvlies
Geogewebe verfügt über hervorragende Drainageeigenschaften und lässt sich leicht zuschneiden. Dank seiner hohen Wasserdurchlässigkeit ist es eine hervorragende Wahl für Projekte mit Drainage oder Wasseransammlungen.
Im Gegensatz zu gewebten Geotextilien verlieren Vliesstoffe beim Verlegen im Untergrund mit der Zeit nicht ihre Festigkeit.
3.3 Nachteile von Geotextil-Straßenvlies
Vlies-Geotextilien zersetzen sich wahrscheinlich etwas schneller als gewebte Stoffe. Sie haben außerdem eine geringere Zugfestigkeit und eignen sich nicht so gut für Verstärkungs- oder Stabilisierungsprojekte. Vlies-Geotextilien zersetzen sich schneller als gewebte Stoffe.
Wenn Sie noch etwas mehr Hilfe bei der Entscheidung benötigen, welche Art von Filtervlies für Ihr Projekt geeignet ist, berät Sie unser Expertenteam gerne.
3.4 Was sind die Anwendungen von Geotextil-Straßenvlies
3.4.1 Bodenerosionskontrolle
Während der Regenzeit löst das durchfließende Regenwasser Bodenpartikel von der Erdoberfläche, was zu Bodenerosion führt. An steilen Hängen, an Stellen, an denen die schützende Vegetation fehlt, oder einfach dort, wo der Druck von Regen und Wind den Widerstand des Bodens gegen Ablösung und Abtransport übersteigt, ist die Erosionsrate am höchsten.
Durch die Konservierung von Bodenpartikeln können Vliesstoffe zur Bodenerosion beitragen. Da Jute-Geotextilien schnell abbauen, kann ihre Lebensdauer zur Erosionsprävention begrenzt sein. Die Geotextilien zersetzen sich mit der Zeit und verhindern nicht das Pflanzenwachstum. Vielmehr fördern sie das Pflanzenwachstum, das dann als langfristige Erosions- und Hangschutzbarriere dient. Dadurch tragen Jute-Geotextilien zur Vorbeugung von Erdrutschen, zur Verringerung der Bodenerosion und zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit bei.
3.4.2 Verstärkung
Geotextilien können als verstärktes Material in schwachen Böden eingesetzt werden, um eine Verstärkung zu bieten, die die Tragfähigkeit des Bodens deutlich erhöht und ungleichmäßige Setzungen bei Bodensenkungen reduziert.
Vlies-Drainagegewebe aus Geotextilien kann zur Verstärkung von Böden beitragen, die zu Dispersion und Rotationsrutschungen neigen. Geotextilien aus Jute können solche Schäden wirksam verhindern. Sie absorbieren zudem einen Teil der Spannung, die sonst zu Scherversagen führen könnte. Auch die Aufforstung in semiariden Gebieten wird durch Jute-Geotextilien unterstützt.
Die primäre Verstärkungsfunktion von Geotextilvliesen in befestigten Straßen ist die seitliche Stabilisierung der Tragschicht. Die seitliche Ausbreitung des Tragschichtaggregats ist sichtbar, wenn Verkehrslasten auf die Fahrbahnoberfläche einwirken. Während sich das Material nach unten und außen bewegt, weg von der Last, entstehen in der Tragschicht unterhalb der einwirkenden Kraft seitliche Zugspannungen. Durch die seitliche Bewegung der Tragschicht entstehen vertikale Spannungen, die zu dauerhaften Oberflächenverformungen in der Fahrbahn führen.
Durch die zusätzliche Einlage einer Geotextil-Drainageschicht in die Unterlage entsteht Scherkontakt, wenn die Unterlage versucht, sich seitlich zu bewegen, wodurch das Geotextilgewebe unter dem Kies gedehnt wird. Die vergleichsweise hohe Steifigkeit des Geotextils verhindert die Entstehung seitlicher Zugspannungen in der Unterlage in der Nähe des Geotextil-Landschaftsgewebes. Dadurch korreliert der erste Verstärkungsmechanismus direkt mit einer Verringerung der seitlichen Ausbreitung des Unterbaus, was zu einer geringeren vertikalen Verformung der Fahrbahnoberfläche führt.
3.4.3 Uferschutz für Flüsse und Kanäle
Hügelhänge, Straßen-/Eisenbahnböschungen, Brückenzufahrten, Stauseenhänge, Viadukte, Gewässer und anderes Gelände werden alle mit Jute-Geotextil-Filtergewebe geschützt. Jute-Geotextilien sind aufgrund ihrer Flexibilität und Durchlässigkeit, die einen Querfluss des Wassers ermöglicht, ein besseres Material zum Schutz von Flussufern und Böschungen vor Überschwemmungen und von Meeresküsten vor Wellen. Wo die zu schützenden Böschungen mit Wasser in Berührung kommen, sind die Umweltvorteile noch entscheidender.
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