2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidung für Biogasanlagen

Eine 2 mm dicke HDPE-Geomembran-Auskleidung kann für Biogasanlagen verwendet werden, um den Austritt von Flüssigkeiten oder Gasen zu verhindern. HDPE-Geomembranen (Polyethylen hoher Dichte) sind für ihre hervorragende Dichtigkeit bekannt. Eine 2 mm dicke HDPE-Auskleidung bildet eine zuverlässige Barriere gegen das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen aus der Biogasanlage. Dies ist wichtig für die Integrität der Anlage und die effiziente Sammlung und Nutzung des Biogases.

HDPE-Geomembranen bieten eine hohe Beständigkeit gegen eine Vielzahl von Chemikalien, einschließlich der in Biogasanlagen vorkommenden. Biogasanlagen enthalten häufig ätzende Substanzen wie organische Säuren und Schwefelwasserstoff. Die chemische Beständigkeit der HDPE-Auskleidung schützt vor Zersetzung und verlängert die Lebensdauer der Anlage.


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Produktdetails

HDPE-Geomembranen sind langlebig und haben eine lange Lebensdauer. Sie sind beständig gegen UV-Strahlung, Witterungseinflüsse und biologischen Abbau. Dadurch eignen sie sich hervorragend für Außenanwendungen und bieten zuverlässigen Schutz vor Umwelteinflüssen.

HDPE-Geomembranen sind flexibel und passen sich der Form des Biogasfermenters an. Dies ermöglicht eine einfache Installation und stellt sicher, dass die Auskleidung die gesamte Oberfläche abdeckt, wodurch das Risiko von Leckagen oder Versickerungen minimiert wird.

Der Einsatz einer 2 mm dicken HDPE-Geomembran in einem Biogasfermenter trägt dazu bei, die Freisetzung potenziell schädlicher Substanzen in die Umwelt zu verhindern. Sie gewährleistet einen effizienten Fermenterbetrieb und minimiert gleichzeitig das Risiko einer Grundwasser- oder Bodenverschmutzung.


2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidung für Biogasanlagen


Parameter


lt

Detaillierter Artikel

Einheit

Standard

Testhäufigkeit

GS075

GS010

GS015

GS020

GS030

Mechanisch

Eigenschaften

Dicke

mm

199 Dh

pro Rolle

0.75

1.00

1.50

2.00

3.00

Dichte


D1505/D792

90.000 kg

0.94

Zugeigenschaften

Streckgrenze

KN/m

Dazza

Typ IV

9,000 kg

11

15

22

29

44

Bruchkraft

KN/m

20

27

40

53

80

Streckdehnung

%

12

12

12

12

12

Bruchdehnung

%

700

700

700

700

700

Reißfestigkeit

N

D1004

20.000 kg

93

125

187

249

374

Durchstoßfestigkeit

N

D4883

20.000 kg

240

320

480

640

960

Spannungsrissbeständigkeit

Hr.

Es ist wahr

pro GRl GM-10

300 Std.

Rußgehalt

%

D4218

9.000 kg

2,0-3,0 %

Rußdispersion


D5596

20.000 kg

Für 10 verschiedene Ansichten: 9 in Kategorie 1 oder 2 und 1 in Kategorie 3

Referenz

Eigenschaften

Oxidative Induktionszeit

Standard OlT

min

Verdammt

90.000 kg

100 Minuten

Hochdruck-OLT

 

 

 

 


D5885

90.000 kg

400 Minuten

Ofenalterung bei 85 °C, nach 90 Tagen erhalten

 

%

d5721

pro Stück

Formulierung

55 %

Standard OlT


Verdammt


80 %

Hochdruck-OLT


D5885


80 %

UV-Beständigkeit

Hoher Druck OlT_% bleibt nach 1600 Stunden erhalten

%

D5885

pro Stück

Formulierung

50 %

Rollengröße

Rollenbreite

M



7

7

7

7

7

Rollenlänge

M



280

210

140

105

70

Größenstabilität

%



2 %


2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidung für Biogasanlagen Eigenschaften


2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidung für Biogasanlagen


  • Ausgezeichnete chemische Beständigkeit.

  • Hervorragende Spannungsrissbeständigkeit.

  • Niedrigste Durchlässigkeit.

  • Ausgezeichnete UV-Beständigkeit.

  • Stabile Versprödungsbeständigkeit bei niedrigen Temperaturen.

  • Bewährte Leistung.

  • Schnelle Bereitstellung.

  • Einfacher Transport.

  • ISO9001-zertifizierte Geomembranfabrik.

  • Erfüllen oder übertreffen Sie alle Aspekte von GRI GM13.

  • Vollständige Breiten- und Dickenspezifikationen.

  • Konkurrenzfähiger Fabrikpreis.

  • ODM/OEM sind verfügbar.


Anwendungen von 2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidungen für Biogasanlagen


2 mm HDPE-Geomembran-Auskleidung für Biogasanlagen

Geomembranen aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) sind die primäre Eindämmungslösung in anaeroben Vergärungssystemen. Insbesondere die2 mm HDPE-Geomembranauskleidungist weit verbreitet inBau von Biogasanlagenaufgrund seiner überlegenen chemischen Beständigkeit, Undurchlässigkeit und mechanischen Festigkeit.

Dieser Artikel bietet einen detaillierten technischen Überblick über 2 mm dicke HDPE-Auskleidungen, die in Biogasanlagen verwendet werden, einschließlich Materialzusammensetzung, technischer Überlegungen, Einhaltung internationaler Standards, Installationsprotokollen und realen Anwendungsszenarien.


Warum sollte man in Biogasanlagen eine 2 mm dicke HDPE-Geomembran verwenden?

Biogasanlagen arbeiten unter anaeroben, korrosiven und feuchtigkeitsreichen Bedingungen. Eine Geomembran muss langfristig beständig sein gegen:

  • Organische Säuren

  • Methan und andere Gase

  • Hoher Feuchtigkeitsgehalt

  • Bakterielle Aktivität

  • UV-Strahlung (für exponierte Bereiche)

A2mm DickeAngebote erweitertDurchstoßfestigkeit, lange Lebensdauer und Kompatibilität mit aggressiven Deponieumgebungen, die häufig in anaeroben Vergärungstanks und Lagunen vorkommen.


Technische Daten der 2 mm HDPE-Geomembran

Eigentum Wert Testmethode
Dicke 2,0 mm ± 5 % ASTM D5199
Dichte ≥ 0,940 g/cm³ ASTM D1505
Zugfestigkeit bei Streckgrenze ≥ 29 kN/m ASTM D6693
Bruchdehnung ≥ 600 % ASTM D638
Durchstoßfestigkeit ≥ 600 N ASTM D4833
Rußgehalt 2,0–3,0 % ASTM D4218
Hydrostatischer Widerstand ≥ 2,0 MPa ASTM D 751
Gasdurchlässigkeit < 1,0 x 10⁻¹⁴ cm³/cm²·s·Pa ASTM D1434
Alle Immobilien müssen denGM13-Standardswie durch die definiertGeosynthetisches Forschungsinstitut (GRI).

Technische Überlegungen bei Biogasanlagen

1.Chemische Beständigkeit

HDPE-Auskleidungen reagieren nicht auf Sulfide, Nitrate und flüchtige Fettsäuren, die bei der Verdauung entstehen. Sie müssen trotz pH-Schwankungen (üblicherweise zwischen 6,5 und 8,5) ihre Integrität bewahren.

2.Flexibilität und Schweißbarkeit

Ein 2 mm dicker Liner bietet ausreichend Dicke für das Nahtschweißen vor Ort (Heißkeil- oder Extrusionsschweißen) und erfüllt die Anforderungen an die Dichtheit unterASTM D6392.

3.Wärmekompatibilität

Biogasanlagen können in thermophilen Systemen Temperaturen von bis zu 55 °C erreichen. HDPE behält bei erhöhten Temperaturen seine mechanische Festigkeit und Elastizität, ohne sich zu verformen.

4.Verankerung und Unterstützung

Um eine Verschiebung durch den inneren Gasdruck zu verhindern, müssen die Auskleidungen mit Ankergräben oder Betonsperrkanälen gestützt werden.

Kh.Duale Eindämmungssysteme

In großen FermenternDoppelliner-Systemkann verwendet werden, mit Leckerkennung zwischen zwei HDPE-Schichten, was die Zuverlässigkeit erhöht.


Installationsrichtlinien

  • Untergrundvorbereitung: Scharfe Gegenstände entfernen, Basis auf 95 % Proctordichte verdichten, Neigung ≥ 3:1 für Stabilität beibehalten.

  • Schweißen: Nähte sollten mit einer Vakuumbox oder einer Luftdruckmethode proASTM D4437.

  • Testen: Die CQA nach der Installation sollte Dickenprüfungen, Nahtschäl- und Scherprüfungen sowie Funkenprüfungen (falls eine leitfähige Schicht aufgetragen wurde) umfassen.

  • Abdeckung: Schützen Sie die Auskleidungen in schwimmenden oder abgedeckten Faulbehältern mit einer Erdabdeckung oder einem Geotextil vor UV-Strahlung.


Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Umweltvorschriften

2 mm dicke HDPE-Auskleidungen müssen folgende Anforderungen erfüllen:

  • GRI-GM13-Spezifikationfür HDPE-Geomembranen

  • ISO 9001/14001für Fertigungsqualität und Umweltpraktiken

  • EPA 40 CFR Teil 258.40(für Faulbehälter in der Nähe von Abfallentsorgungsanlagen)

  • EU-Verordnung 1069/2009für den Umgang mit tierischen Nebenprodukten (sofern zutreffend)

Alle Materialien sollten zertifiziert sein alsungiftig und recycelbar, die nachhaltige Verfahren zur Biogasproduktion unterstützen.


Anwendungen aus der Praxis

  • Landwirtschaftliche Fermenter: Biogaslagunen aus Kuhmist in Südostasien.

  • Kommunale Kläranlagen: HDPE-Auskleidungen, die in anaeroben Schlammfaulungsanlagen in Europa verwendet werden.

  • Industrielle organische Abfallverarbeitung: Fermenter für Brauereien und Lebensmittelverarbeitungsanlagen in Nordamerika.

Beispiel: Eine 15.000 m² große Lagune mit 2 mm HDPE-Auskleidung konnte unter tropischen Klimabedingungen über 12 Jahre lang erfolgreich Methan zurückhalten und es kam zu keinerlei Leckagen.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F1: Ist eine 2-mm-Auskleidung für kleine Faulbehälter übertrieben?

A:Nicht unbedingt. Dickere Liner verringern das langfristige Risiko, insbesondere bei Pannengefahr, Gasansammlung oder Geräteverkehr.

F2: Kann 2 mm HDPE in schwimmenden Kuppelsystemen verwendet werden?

A:Ja. Das Material kann durch Heißschweißen zu luftdichten, flexiblen Schwimmabdeckungen verarbeitet werden, um den Druck zu halten und Gase zu sammeln.

F3: Wie hoch ist die Lebensdauer einer 2 mm dicken HDPE-Geomembran?

A:Bei ordnungsgemäßer Installation und Umgebungsbedingungen beträgt die Lebensdauer mehr als20–25 Jahre.

F4: Ist das Schweißen vor Ort zuverlässig?

A:Ja, wenn die Durchführung durch zertifizierte Techniker erfolgt und überprüft wird mitzerstörungsfreie Prüfverfahrengemäß GRI-GM19a.


Abschließende Empfehlung

Für Biogasanlagen, dieHaltbarkeit,Gasdichtheit, Undlangfristige chemische Beständigkeit, Die2 mm HDPE-Geomembranauskleidunggilt als die zuverlässigste Eindämmungslösung der Branche.

Seine Robustheit, einfache Installation und die Einhaltung internationaler technischer und ökologischer Standards machen es ideal für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungen.


Machen Sie den nächsten Schritt

Wenn Sie ein Biogasprojekt planen oder Hilfe bei der Festlegung der Liner-Anforderungen benötigen,Kontaktieren Sie unser technisches Teamum individuelle Größen, Lieferzeiten oder Konformitätsdokumente zu besprechen.

Wir können Ihnen bei der Auswahl des Materials, den Projektspezifikationen und den Leistungsstrategien vor Ort behilflich sein, um eine langlebige und dichte Installation sicherzustellen.

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