Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen

Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen, auch bekannt als undurchlässige Geomembranen oder Kunststoffauskleidungen, sind spezielle Materialien zum Auskleiden und Abdichten von Dämmen und Stauseen. Sie bieten eine wasserdichte Barriere, die das Eindringen von Wasser verhindert und so eine wirksame Wasserrückhaltung gewährleistet. Sie gewährleisten die Integrität und Effizienz der Wasserspeicherung, indem sie eine dauerhafte und undurchlässige Barriere bieten.

Die Hauptfunktion undurchlässiger Geomembranen besteht darin, eine wasserdichte Barriere innerhalb der Damm- oder Reservoirstruktur zu bilden. Sie verhindern das Eindringen von Wasser durch die Dammwände oder den Dammfuß, reduzieren das Leckagerisiko und gewährleisten eine effiziente Wasserspeicherung. Undurchlässige Verbund-Geomembranen werden oft mehrschichtig hergestellt, um die Leistung zu verbessern. Diese Schichten können eine Kernschicht aus undurchlässigem Kunststoff zwischen zwei Schutzschichten umfassen. Die Schutzschichten bieten Schutz gegen Durchstiche, UV-Strahlung und andere potenzielle Schäden.

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Produktdetails

Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen sind spezielle Auskleidungssysteme zur Wasserrückhaltung bei Dammbau- und Sanierungsprojekten. Ihr Hauptzweck ist die Bildung einer Barriere, die das Eindringen von Wasser durch die Dammstruktur verhindert. Sie wirken als undurchlässige Barrieren, um eine effektive Wasserrückhaltung zu gewährleisten und Wasserverlust oder -leckagen zu verhindern.

Diese Auskleidungen bestehen typischerweise aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) oder anderen Kunststoffen, die für ihre Dichtigkeit, Haltbarkeit und Beständigkeit gegen UV-Strahlung, Chemikalien und Durchstiche bekannt sind. Die Auskleidungen können aus mehreren Schichten oder einer Verbundstruktur bestehen, wobei verschiedene Materialien für eine verbesserte Leistung kombiniert werden. Undurchlässige Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen bestehen oft aus mehreren Schichten, die jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen. Beispielsweise kann eine typische Verbundstruktur eine glatte HDPE-Schicht für die Dichtigkeit, eine geosynthetische Tonauskleidung (GCL) zur zusätzlichen Reduzierung der hydraulischen Leitfähigkeit und eine schützende Geotextilvliesschicht zum mechanischen Schutz umfassen.


Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen


Undurchlässige Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Wasserlecks durch die Dammstruktur. Sie tragen dazu bei, den gewünschten Wasserstand im Reservoir aufrechtzuerhalten, das Eindringen in den umgebenden Boden oder das Grundwasser zu verhindern und das Risiko eines Dammbruchs zu minimieren. Diese Auskleidungen sind so konzipiert, dass sie den anspruchsvollen Umweltbedingungen beim Dammbau standhalten. Sie zeichnen sich durch hervorragende Haltbarkeit, Beständigkeit gegen chemischen Abbau und langfristige Leistung aus, um die Integrität der Dammstruktur über ihre gesamte Lebensdauer zu gewährleisten.

Die undurchlässigen Auskleidungen tragen zum Umweltschutz bei, indem sie Wasserverluste verhindern, flussabwärts gelegene Ökosysteme schützen und potenzielle Bodenerosion oder -verschmutzung durch unkontrolliertes Versickern von Wasser verhindern. Undurchlässige Staudammauskleidungen aus Verbund-Geomembranen bieten eine zuverlässige Lösung zur Wasserrückhaltung bei Staudammbau- und Sanierungsprojekten. Sie gewährleisten die Integrität und Stabilität von Dämmen, reduzieren Wasserverluste und tragen zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen bei.


Parameter


Testen Sie lt

Testeigenschaften

Einheit

BCM4

BCM5

BCM5

Ich erlaube

BCM8

Gewicht

G/

400

500

600

700

800

Filmdicke

Mm

0,25-0,35

0,30-0,50

Mechanisch

Eigenschaften

Bruchkraft

kN/m

5.0

7.5

10.0

12.0

14.0


Bruchdehnung

%

30-100

30-100

30-100

30-100

30-100


CBR-Burst

Stärke

KN

1.1

1.5

1.9

2.2

2.5


Reißfestigkeit

KN

0.15

0.25

0.32

0.40

0.48


Schälfestigkeit

N/cm

≥6

≥6

≥6

≥6

≥6

Hydrostatisch

Druck

Filmdicke

Mm

0.2

0.3

0.4

0.5

0.6


Ein Tuch

Film

Mpa

0.4

0.5.

0.6

0.8

1.0


Zwei Stoff eins

Film

Mpa

0.5

0.6

0.8

1.0

1.2


Merkmale undurchlässiger Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen


Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen


•Hoher Reibungskoeffizient, ausgezeichnete Verschleißfestigkeit

•Stabile Versprödungsbeständigkeit bei niedrigen Temperaturen.

• Hervorragend undurchlässig, auslaufsicher und feuchtigkeitsbeständig

•Hohe Zug- und Reißfestigkeit

•Ausgezeichnete chemische Beständigkeit

• Anti-Aging und Korrosionsschutz.

• Hohe Festigkeit, Durchstoßfestigkeit

•Einfach und effizient einzusetzen

•Hervorragende UV-Beständigkeit

•Kostenersparnis

 

Anwendungen von undurchlässigen Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen


Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen


Undurchlässige Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen finden vielfältige Anwendung in verschiedenen Dammbau- und Sanierungsprojekten. Hier sind einige gängige Anwendungen:


  • Dammneubau: Diese Auskleidungen werden beim Bau neuer Dämme eingesetzt, um eine undurchlässige Barriere zu bilden, die das Eindringen von Wasser durch die Dammstruktur verhindert. Sie werden an der stromaufwärts gelegenen Seite des Damms installiert, um eine effektive Wasserrückhaltung zu gewährleisten und Wasserverlust oder -lecks zu verhindern.


  • Dammsanierung: Undurchlässige Verbund-Geomembran-Kunststoff-Dammauskleidungen werden auch bei der Sanierung und Reparatur bestehender Dämme eingesetzt. Sie können zur Reparatur von Lecks oder zur Verstärkung des bestehenden Auskleidungssystems eingesetzt werden, wodurch die Gesamtdichtigkeit des Damms verbessert und seine Lebensdauer verlängert wird.


  • Reservoirs und Speicherteiche: Diese Auskleidungen werden beim Bau von Reservoirs und Speicherteichen eingesetzt, um eine undurchlässige Barriere zu schaffen, die das Eindringen von Wasser verhindert. Sie tragen dazu bei, den gewünschten Wasserstand aufrechtzuerhalten, Wasserverluste zu vermeiden und eine effiziente Wasserspeicherung für verschiedene Zwecke wie Bewässerung, Trinkwasserversorgung oder industrielle Nutzung zu gewährleisten.


  • Rückhaltesysteme für Rückstände und Abfälle: Undurchlässige Auskleidungen werden beim Bau von Rückhaltebereichen für Rückstände oder Abfälle eingesetzt. Sie bilden eine undurchlässige Barriere, die das Eindringen potenziell schädlicher Substanzen in die Umgebung verhindert und so Boden und Grundwasser vor Verunreinigungen schützt.


  • Bewässerungskanäle und -rinnen: Undurchlässige Geomembran-Kunststoffauskleidungen werden in Bewässerungssystemen zur Auskleidung von Kanälen, Rinnen und anderen Wassertransportstrukturen eingesetzt. Sie verhindern das Eindringen von Wasser, gewährleisten eine effiziente Wasserversorgung landwirtschaftlicher Felder und reduzieren den Verlust von Wasserressourcen.


  • Teich- und Lagunenfolien: Diese Folien werden beim Bau von Teichen und Lagunen für verschiedene Zwecke eingesetzt, beispielsweise zur Abwasserbehandlung, Aquakultur oder Regenwasserbewirtschaftung. Sie bilden eine undurchlässige Barriere, die das Eindringen von Wasser in den umgebenden Boden verhindert und so eine effektive Rückhaltung und Bewirtschaftung von Flüssigkeiten gewährleistet.


  • Deponieabdichtungen: Undurchlässige Abdichtungen werden beim Bau von Deponiezellen oder Rückhaltebereichen eingesetzt. Sie verhindern das Eindringen von Sickerwasser, also der Flüssigkeit, die bei der Zersetzung von Abfällen entsteht, in die Umgebung. Dies trägt zum Schutz der Grundwasserqualität bei und minimiert das Risiko einer Umweltverschmutzung.


  • Bergbau und Industrie: Undurchlässige Geomembran-Kunststoffauskleidungen werden im Bergbau und in Industrieanlagen zur Rückhaltung von Prozessflüssigkeiten, Rückständen und anderen Abfallstoffen eingesetzt. Sie bilden eine undurchlässige Barriere, die Umweltverschmutzung verhindert und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet.


Undurchlässige Staudammauskleidungen aus Geomembran-Verbundkunststoff sind vielseitig einsetzbar und bieten effektive Lösungen zur Wasserrückhaltung in einem breiten Anwendungsspektrum. Sie tragen zur effizienten Bewirtschaftung der Wasserressourcen, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Betrieb von Infrastrukturprojekten bei.

Undurchlässige Dammauskleidungen aus Verbund-Geomembranensind wichtige Komponenten des modernen Wasserbaus. Sie gewährleisten die langfristige Wasserrückhaltung, minimieren Versickerungen und schützen das ökologische Gleichgewicht. Diese synthetischen Barrieren – typischerweise bestehend ausGeotextilienUndGeomembranen auf Polymerbasis– finden breite Anwendung inErddämme, Reservoirs, Absetzbecken, UndBewässerungskanäle. Dieser Artikel bietet einen ausführlichen technischen Überblick über Verbund-Geomembran-Dammauskleidungen und behandelt Materialien, Leistungsmerkmale, Designüberlegungen, behördliche Vorschriften und bewährte Verfahren für Installation und Wartung.


Was ist eine undurchlässige Verbund-Geomembran?

Einundurchlässige Verbund-Geomembranist ein laminiertes Barrieresystem, das eine oder mehrere Schichten ausGeotextil (Vlies oder Gewebe)mit einemPolymer-Geomembranwie zum BeispielHDPE (Polyethylen hoher Dichte),LLDPE (lineares Polyethylen niedriger Dichte), oderPVC (Polyvinylchlorid)Diese Konfiguration verbessert die mechanische Festigkeit, Durchstoßfestigkeit, chemische Verträglichkeit und allgemeine Undurchlässigkeit.

Gemeinsame Strukturen:

  • Ein Geotextil + eine Geomembran (1-lagiger Verbund)

  • Zwei Geotextilien + eine Geomembran (2-Lagen-Verbund)

  • Verstärkter Verbund mit Mittelmembran und Schutzflächen


Hauptvorteile von Geomembran-Kunststoffauskleidungen

Hervorragende Undurchlässigkeit– Wasserdampfdurchlässigkeitsrate von nur<1×10⁻¹³ g·cm/(cm²·s·Pa)
Chemische Beständigkeit– Widersteht der Einwirkung von Säuren, Basen und Kohlenwasserstoffen
Hohe Durchstoßfestigkeit– Verbesserte Haltbarkeit unter Erd-, Fels- oder hydrostatischen Belastungen
UV-Stabilität– Widersteht Abbau bei längerer Sonneneinstrahlung (UV-Strahlung > 80 % Retention über 10 Jahre)
Flexibilität und Schweißbarkeit– An unregelmäßiges Gelände anpassbar und schweißbar für eine nahtlose Abdeckung


Materialspezifikationen

Komponente Beschreibung Standard
Geomembranschicht HDPE, LLDPE, PVC, EVA ASTM D5199, D6693
Geotextilschicht PP oder PET, vernadelt oder gewebt ASTM D5261, ISO 10319
Dicke 0,5 mm – 3,0 mm (Geomembran), 150 – 800 g/m² (Geotextil) GB/T 17643-2011
Farboptionen Schwarz, Weiß, Blau (zur Sonnenreflexion oder Lecksuche) N / A

Anwendungen in Staudamm- und Reservoirprojekten

  1. Erddammauskleidungen

  • Verhindert das Eindringen von Wasser in Fundamente und Widerlager

  • Reduziert den Auftriebsdruck und das Risiko innerer Erosion

  • Bewässerungskanäle und -leitflächen

    • Erhöht die Wassernutzungseffizienz durch Reduzierung von Infiltrationsverlusten

  • Rückhaltung von Rückständen und Abwasser

    • Bietet eine sichere Eindämmung von Sickerwasser, Schwermetallen und giftigen Rückständen

  • Regenwasser- und Regenwassernutzungssysteme

    • Gewährleistet die Dichtheit künstlicher Wassereinzugsgebiete


    Überlegungen zum technischen Design

    1.Sickerwasserkontrolle und hydraulische Druckhöhe

    • Bei der Konstruktion der Geomembran müssen die maximale Wassertiefe, das Gefälle und die Durchlässigkeit des Untergrunds berücksichtigt werden.

    • Für kritische Strukturen wird ein Sicherheitsfaktor ≥ 1,5 empfohlen.

    2.Hangstabilität

    • Verbundauskleidungen müssen an Hängen rutschsicher sein; Reibungskoeffizient zwischen Auskleidung und Untergrund ≥ 0,4.

    • Geotextil verbessert den Reibungswiderstand.

    3.Anker-Trench-Design

    • Liner müssen sicher eingebettet sein inAnkergräbenan der Spitze und am Fuß, um ein Herausziehen durch Auftrieb oder Wellengang zu verhindern.

    4.Temperatur- und UV-Beständigkeit

    • Für tropische oder hochgelegene Standorte verwenden Sie UV-stabilisierte HDPE-Geomembranen, die für-40°C bis +85°C.


    Industriestandards und -codes

    • ASTM D5883– Standardhandbuch zur Bewertung von Geomembrannähten

    • ASTM D6392– Luftkanal- und Vakuumkastenprüfung für Schweißnähte

    • GB/T 17643-2011 (China)– Technischer Standard für Verbunddichtungsbahnen

    • ISO 10319 / 13426– Mechanische und hydraulische Prüfung von Geotextilien

    • GSI-GM13– HDPE-Geomembran-Spezifikation des Geosynthetic Institute

    🔍Stellen Sie sicher, dass sowohl die Grundmaterialien als auch die endgültigen Nähte den standortspezifischen hydraulischen und strukturellen Konstruktionslasten entsprechen.


    Installationsrichtlinien

    1. Untergrundvorbereitung

    • Glatte, verdichtete, schmutzfreie Oberfläche

    • Hangneigungen ≤ 1:2 empfohlen

  • Panel-Bereitstellung

    • Von oben nach unten verlegt; minimale Spannung, um eine Dehnung zu verhindern

    • Mindestüberlappung: 100 mm

  • Naht

    • Heizkeil- oder Extrusionsschweißen für HDPE

    • Doppelspurschweißen mit Luftdruckprüfung für kritische Zonen

  • Testen und Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle

    • Zerstörende Nahtprüfung alle 150 m

    • Luftkanaldrucktest (ASTM D5820)

    • Funkenprüfung auf elektrische Lecks


    Fallstudie: Verbundgeomembran im Erddammprojekt

    Standort:Nordindien
    Verwendetes Material:1,5 mm HDPE + 300 g/m² PP Geotextil
    Abgedeckter Bereich:80.000 m²
    Ergebnis:Reduziertes Leckagerisiko um > 95 %, 15 Jahre Lebensdauer mit null Auskleidungsfehlern nach 7 Jahren


    Häufig gestellte Fragen

    F1: Wie lange hält eine Verbund-Geomembran?

    A:Bei richtiger UV-Stabilisierung und Installation kann die Lebensdauer über25–30 Jahre, abhängig von den Expositionsbedingungen und der mechanischen Belastung.


    F2: Können Geomembranen im Winter installiert werden?

    A:Ja, aber Umgebungstemperaturen unter0°Ckann die Schweißbarkeit beeinträchtigen. Bei Installationen bei kaltem Wetter sind spezielle Heizprotokolle erforderlich.


    F3: Was ist der Unterschied zwischen HDPE- und LLDPE-Auskleidungen?

    A:HDPE bietet eine höhere chemische Beständigkeit und Steifigkeit, während LLDPE eine bessere Flexibilität und Dehnung bietet – ideal für unregelmäßige Untergründe.


    F4: Sind diese Liner für die Verwendung mit Trinkwasser sicher?

    A:Es dürfen nur FDA- oder NSF-zertifizierte HDPE/LLDPE-Geomembranen verwendet werden fürTrinkwasseranwendungen.


    Umsetzbare Schlussfolgerung

    Undurchlässige Dammauskleidungen aus Verbund-Geomembranensind für moderne hydraulische Rückhaltesysteme unverzichtbar. Ihre hohe Dichtheit, mechanische Robustheit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliches Gelände machen sie zum Material der Wahl für Dämme, Kanäle und Stauseen weltweit.

    Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Geomembranauskleidung Folgendes:

    • Anwendungsumgebung (Chemikalien, UV, Belastung)

    • Regulatorische und projektspezifische Standards

    • Installationsqualität und Inspektionsprotokolle


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